Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Interviewer, Elma: Haben Sie irgendwelche Bücher von [Deepak Chopra] gelesen? (Wer ist das?) Er spricht über die Meister aus Indien, die hier studiert haben. (Ja.) Und er spricht über... Nun, Ich habe immer gehört, aber ich verstehe es nicht ganz, (Richtig.) dass wir Gott in uns haben, (Ja.) dass wir Illusionen haben. (Jeder spricht darüber; das ist das Problem.) Richtig. (Es lässt die Menschen [in] Illusionen [fallen].) Nun, er sprach über... Sehen Sie, es ist wunderschön, es ist eine Illusion, wenn Sie es nur lesen. Er sagt, wenn man anfängt, es zu praktizieren, musst man herausfinden, was das Problem ist. (Ja.) Er sagte, dass wir zu fast 90 % modernistisch sind. (Ja, richtig.) Und so weiter. Und dass wir die Fähigkeit haben, innerlich zu kommunizieren. (Richtig.) Und dass wir meditieren sollen. (Richtig.) Aber ich habe nie darüber nachgedacht. (Verstehe.) Bis er es so erklärt hat. (Richtig. Weil es für Sie richtig war, es auf diese Weise zu hören.) Ja.. (Vielleicht ist er wissenschaftlicher.) Ja. Seit der Zeit nach Yogananda... Spirituelle Informationen... (Ja.) Aber Deepak Chopra... Wir haben mehr praktische... (...mehr praktische Erfahrung, mehr praktische Erklärungen. Gut für Sie.) Er hat etwa vier oder fünf Bücher geschrieben. (Wow.) Ja, wir haben gerade darüber gesprochen, aber jetzt verstehe ich das zum ersten Mal. Master: Ja, das ist gut für Sie. Sehen Sie, Yogananda ist klassischer, weil er weiß, dass es der Weg ist, den er weiß. Vielleicht ist es für Ihn schwierig, eine irdische, bodenständige Erklärung abzugeben, so wie wir es von Ihm erwarten. Deshalb haben wir manchmal verschiedene Meister. Verstehen Sie? Manche Meister erscheinen verschiedenen Menschen. (Und man kann nicht alles bekommen.) Ja, ja, aber das ist dann auch Ihr Meister am Werk. (Ja, alles davon.) Er leitet Sie an, mehr zu lesen, (Ja.) damit Sie Bescheid wissen. Denn einige Meister, jeder Meister, hat auch nur begrenzte Zeit, und auch nur begrenzte Beredsamkeit, begrenztes weltliches Wissen. (Richtig.) Deshalb arbeiten die universellen Meister über verschiedene Kanäle, um Ihnen ein Gesamtbild zu vermitteln. (Richtig.) Bis Sie es eines Tages selbst wissen, alles verdaut haben und es zu Ihrer Natur wird. (Ja.) Es kommt nicht von Yogananda, es kommt nicht von diesem Arzt. Sie sind es, der es weiß. „Ich bin es. Ich weiß es, ich weiß es.“ Verstehen Sie, was ich meine? Das sind also hilfreiche Faktoren. Es ist gut für Sie – alles was für Sie hilfreich ist, sollen Sie lesen. (Wow. Ich lese nicht viel, nur ein paar Bücher. Yoganandas Buch war das erste, das ich gelesen habe. ) Verstehe. (Weil die Bibel... seine Lehren, seine Führung...) Ja. Ich weiß, ich weiß. Und er hat auch Erfahrungen, die er mit Ihnen teilen kann. (Ja.) Und Er weiß es selbst, Er erlebt es selbst. Und es heißt, dass die Bibel viele Male gekürzt, zensiert und verändert wurde. (Und außerdem ist Er da.) Aber es ist sehr einfach, die Bibel zu verstehen, nachdem man Yogananda gelesen hat – zumindest. (Nun, ich muss wieder zu ihm zurückgehen) Er ist derjenige, der viele gute Dinge in den Westen gebracht hat und die Menschen im Westen daran gewöhnt hat, mehr auf dem Weg der Erleuchtung, des Lichts zu sein, jeder mit... Ja. (Ich würde gerne, mit Ihrer Erlaubnis, vielleicht ein paar Leuten Fragen stellen.) Sicher, bitte, alles was Sie sie fragen möchten. (Könnten Sie sie zu mir nach hinten bringen?) (Ich möchte Ihnen ein paar Fragen stellen. Sind Sie ein Schüler? Oder hängen Sie nur herum?) Ich praktiziere. (Wie lange sind Sie schon dabei?) Seit April. (Ist das gut? Wer ist... Ich habe gerade den Faden verloren. Master: Er ist noch nicht ‚ein Jahr alt‘. (Alle diese Leute sind sehr fortgeschritten.) Es ist nicht unbedingt so, Schatz. Das „Alter” macht die Menschen nicht erleuchteter. Nun, möchte jemand Fragen beantworten? Kommen Sie mit. (Ich möchte, dass ... Die Frage, die ich stellen werde, ist: „Warum lieben Sie sie, warum mögen Sie sie?“ Wie sich Ihr Leben verändert hat, seit Sie anfingen, ihre Technik zu praktizieren, wann auch immer Sie begannen?) Kommen Sie mit. (Werden Sie das woanders machen?) (Können wir es tun... Wie können wir das machen?) Sie ist eine Ärztin. Medizinerin. (Ja. Und wie lange sind Sie schon eine Schülerin?) Seit Mai 1991. (Nun gut, sagen Sie mir, warum Sie sich zu ihr hingezogen fühlten, oder warum Sie begannen, ihr zu folgen? Was hat es mit ihr (Höchste Meisterin Ching Hai) auf sich?) Q1: Ich war auf der Suche nach dem Himmel und dachte, der Himmel sei irgendwo auf der Erde und dass ich ihn eines Tages auf der Erde finden würde, wenn ich viel herumreisen würde, aber erst, als ich älter wurde, dachte ich, er wäre nicht hier. So etwas wie ein Hirngespinst der Fantasie in der Kindheit. Aber jetzt weiß ich, wo der Himmel ist. In der Bibel steht: „Das Reich Gottes ist in dir“, und viele der traditionellen Religionen sagen das auch, aber sie sagen einem nicht, wie man sich tatsächlich mit dem Reich Gottes in uns verbindet und wo es ist. Und dazu braucht man einen lebenden Meister, denn der lebende Meister öffnet die Verbindung – sagt uns, wo die Verbindung ist – und lehrt einen in aller Stille durch die Meditationsmethode. Wenn man über das (innere himmlische) Licht meditiert und über den (inneren himmlischen) Klang meditiert, dann muss das unter der Leitung eines Meisters geschehen. Und als Ergebnis dessen gibt es, glaube ich, die Aussage: „Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister. Und ich glaube, das andere Konzept, das der Westen nicht versteht, ist, dass alle Religionen um lebende Meister herum entstanden sind. Das bedeutet, wie [die Höchste] Meisterin Ching Hai sagte, [Herr] Jesus wird geboren, er hat Anhänger; wenn er stirbt, wird das Christentum gegründet, aber der lebende Meister ist nicht mehr da. Und der lebende Meister ist unerlässlich, um Sie mit dem Himmel zu verbinden. Wir können es nicht anders machen. Ich wollte schon immer... (Ich habe Probleme mit... Entschuldigen Sie mich kurz.) Sicher. (Ich habe Probleme damit, wenn die Leute sagen – in meinem Verständnis – dass es der einzige Weg ist, man muss einen lebenden Meister haben. Was passiert mit den Millionen von Menschen, die keinen lebenden Meister haben und Gott auch lieben? Die können das nicht haben?) Nein, nein. Irgendwann werden sie mit dem lebenden Meister in Kontakt kommen, wenn sie bereit sind. Vielleicht kommen sie nicht in diesem Leben in Kontakt, vielleicht erst in tausend Jahren, aber irgendwann werden sie es tun. Das ist in Ordnung. Wenn ihre Affinität stimmt. Denn alles ist vorherbestimmt. (Sagen Sie, wie hat sich Ihr Leben verändert, seit Sie angefangen haben?) Nun, es ist glücklicher. Man weiß jetzt, woher man kommt. Und versteht, warum man hier ist. Ich verstehe, dass meine Aufgabe auf dieser Welt darin besteht, mich wieder mit Gott zu verbinden, dorthin zurückzukehren, wo ich herkomme. Es geht nicht darum, Kinder großzuziehen, einen guten Job zu haben, viel Geld zu verdienen, ein teures Auto zu haben und viel zu besitzen – denn all diese Dinge machen uns nicht wirklich glücklich, und man sucht immer weiter danach. (Aber die Meister sagen, dass man nicht arm sein muss, um Gott zu kennen.) Oh, nein, nein. Nein, man muss nicht arm sein, man macht weiter... Tatsächlich macht man ganz normal weiter. Man gibt die Welt überhaupt nicht auf. Es sei denn, das ist für einen gewissen Zeitraum Ihr Schicksal – ein paar Jahre, wo Sie das vielleicht tun – aber man kommt immer wieder in die Welt zurück. Also, aus meiner Sicht leben Sie ganz normal weiter und arbeiten immer noch hart. Man kann aber auch etwas zum Leben hinzufügen. Man kann in dem Sinne etwas hinzufügen, dass man meditiert, sich vegan ernährt und die Zehn Gebote befolgt. Und... (Und Ihr Leben ist besser? Ist Ihr Leben jetzt besser?) Ja, ja. Das Leben ist besser und man wird weiser. Ich wollte schon immer weiser sein. (Ja, ja.) Der große Anreiz für mich ist Weisheit. Und insgesamt wird man auch liebevoller. Photo Caption: Der Weg mag holprig sein, aber gehe weiter stetig voran. Du wirst nach Hause kommen.
